Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch scheitert wie Stefan Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzustehen, sich einen Ruck zu geben und sich auf den Barhocker zu setzen.

Gekonnte Rück- und Seitenblicke

Da ihm in die Zukunft zu planen nie richtig geglückt ist, schaut er diesmal zurück und ein wenig zur Seite.

Neue Anekdoten und Erklärungsversuche

Die besten Geschichten, für die man diese Kunstfigur liebt, werden noch einmal erzählt und mit neuen Anekdoten und Erklärungsversuchungen zu einer Achterbahn der Gefühle verschraubt. 

Immer knapp an der Wirklichkeit vorbei

Waghubinger denkt und redet dabei so knapp an der Wirklichkeit vorbei, dass man sie manchmal klarer zu sehen glaubt als im Theater der eigenen Welt.

Philosophisches Granteln inklusive

Der berühmte Spiegel, den er vorhält, ist diesmal ein beim Einparken abgebrochener Rückspiegel und wer will kann darin sich selbst, die Welt, oder einfach wieder einen Waghubinger sehen.

Philosophisches Granteln und liebevolle Gemeinheiten.

Österreichisches Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit

Stefan Waghubinger selbst sagt von sich nur, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher Gründlichkeit.

Karten für die Veranstaltung "Hab‘ ich euch das schon erzählt?" am Samstag, 8. November 2025, um 20 Uhr im Bürgerhaus Anröchte gibt es im Rathaus Anröchte und in der Kulturinformation im Rathaus Lippstadt, Tel. (0 29 41) 5 85 11.