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Spiel & Spaß

Geocaching am Steinbruch Kallenhardt

Westkalk-Prokurist Marius Risse an der Aussichtsplattform des Kalksteinbruchs in Kallenhardt - dem neuen Geocaching-Standort. Foto: Prünte & Kollegen

In unmittelbarer Nähe des Kalksteinbruchs in Kallenhardt ist jetzt ein neuer Geocaching-Standort eingerichtet und zugänglich gemacht worden. Die Suche führt zu einem Aussichtspunkt, der ein eindrucksvolles Panorama bietet. Auf einer schon zuvor existierenden Info-Tafel können sich die „Cacher“, aber natürlich auch Wanderer, die nicht auf der Suche nach dem Versteck sind, über die Natur vor ihren Augen umfangreich informieren.

 

Pefekter Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten

Der Steinbruch-Betreiber, das Warsteiner Familienunternehmen Westkalk, war über den neuen Geocache im Vorfeld informiert worden und begrüßt die Idee. Beim Geocaching gehe es immer darum, Landschaften zu entdecken oder mehr über wertvolles Kulturgut zu erfahren, weiß auch Westkalk-Prokurist Marius Risse: „Das ist bei uns ja beides gegeben. Die Aussicht über die Landschaft ist nicht nur beeindruckend, sie vermittelt auch unmittelbar den Einklang von Rohstoffgewinnung und Natur. Man kann es sich kaum vorstellen, aber ein Steinbruch bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen perfekten Lebensraum. Vieles kann man im und um den Steinbruch Kallenhardt entdecken.“

 

Das Suchen und Finden macht den Teilnehmern Spaß 

Beim Geocaching geht es um das Suchen und Finden von versteckten Behältern, sogenannten „Caches“, mithilfe von GPS-Daten. Diese werden in Online-Datenbanken gesammelt, wo Nutzer ihre Funde auch dokumentieren können. Unter www.geocaching.com gibt es neben dem Steinbruch viele weitere Verstecke in Kallenhardt, Warstein, Rüthen und ganz Deutschland.


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