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Kunst & Kultur

„Skulptur und Zeichnung“ in Lippstadt

Bernd Bergkempers Exponate gehören zu der Werkgruppe, die er selbst als „abstrakte Tierwelten“ bezeichnet.

Die „Zeichnungen“ von Michel M. wirken für sich und stehen im klaren Kontrast zu der Massivität der Skulpturen Bergkempers.

„Skulptur und Zeichnung“ überschreiben die beiden Künstler Bernd Bergkemper (Skulptur) und Michel M., (Zeichnung) ihre Gemeinschaftsausstellung, die am 3. März 2024 um 15 Uhr in der Galerie Kunstraum Hof Scheer, Gieseler Weg 26 , Lippstadt Hellinghausen eröffnet wird. 

 

"Abstrakte Tierwelten" von Bernd Bergkemper

Bernd Bergkempers Exponate gehören zu der Werkgruppe, die er selbst als „abstrakte Tierwelten“ bezeichnet. Die Inspirationsquelle seines künstlerischen Schaffens sind immer wieder Tiere.

 

Sie entstehen nach eingehenden Studien ihrer Eigenarten. Die daraus entwickelte Formgestaltung ist bewusst asketisch und auf das Wesentliche beschränkt.

 

Das Charakteristische jeder Kreatur sichtbar machen

Akzentuiert durch eine ausdrucksstarke Linienführung wird das Charakteristische jeder Kreatur sichtbar.

 

Der in Langenberg, Kreis Gütersloh lebende und arbeitende Bildhauer bevorzugt als Material hauptsächlich den schwarzen Diabas, schafft aber auch Bronzeskulpturen.

 

Ein international anerkannter, bodenständiger Künstler

Bei aller Bodenständigkeit ist er ein namhafter, national und international anerkannter Künstler.

 

Seine Werke werden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und befinden sich auch in Privatsammlungen.

 

"Zeichnen als Prozess" von Michel M. 

Die „Zeichnungen“ von Michel M. wirken für sich und stehen im klaren Kontrast zu der Massivität der Skulpturen Bergkempers.

 

Die unterschiedlichen Arbeiten ergänzen sich jedoch nicht einfach in Art einer Addition, sondern bilden gemeinsam ein Spannungsfeld voller Dynamik.

 

Der Künstler setzt Bildfindungsprozesse in Gang

Zu seinen Zeichnungen sagt Michel M. selbst. „Meine zeichnerischen Projekte verstehen sich im weiteren Sinne eines »Zeichnen als Prozess«. Das Ergebnis ist dabei nicht eine Illustration dieses Vorgangs; nicht die Dokumentation einer Geste.

 

Das Prozesshafte liegt im Entstehen lassen, im Finden und Verändern, im Empfinden und Erinnern. Die erste Spur eines Zeichenmittels auf der Zeichenfläche ist der Auslöser um einen Bildfindungsprozess in Gang zu setzen.“

 

Das künstlerische Schaffen wurde mit Stipendien und einem Kunstpreis gewürdigt

Michel M., geboren 1964, lebt jetzt in Soest und hatte seit 1984 zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

 

Er ist Träger von Stipendien und einem Kunstpreis sowie Mitglied in Künstlervereinigungen und Kunstvereinen. Mit einigen seiner Werke ist er auch in öffentlichen Sammlungen vertreten.

 

Die Gemeinschaftsausstellung läuft bis zum 12. Mai 2024

Die Werke der dem Kreiskunstverein Beckum Warendorf angehörenden Künstler sind bis zum 12. Mai 2024 jeweils am Samstag und Sonntag in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zu sehen.

 

Besuche außerhalb dieser Zeiten sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter 01705840945 möglich.


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